Idyllisch gelegen direkt am Strand

Normalerweise befindet sich das Deck auf einem Schiff. In Heiligendamm aber, dem ersten deutschen Seebad, wo Meer, Geschichte und Küstenwald einen eigenen Zauber entfalten, darf das auch mal anders sein. Sie passieren das Grand Hotel und fahren Richtung Kurklinik, dann rechts in den Küstenwald hinein. Sie fahren weiter bis ans Ende dieses schattenspendenden Waldwegs, gehen ein paar Schritte zum Strand hinunter – und sind angekommen. An einem kleinen-feinen Traumstrand, an einem unerwarteten Refugium, das Idylle, Sonne und Gesellschaft miteinander verbindet. „Unfassbar schöne Location am Strand“, das sagen z. B. die Gäste. Hier kann man die angenehmsten, leichtesten Tagesstunden verbringen oder aber den Sonnenuntergang
über der Ostsee genießen. Dafür stehen auch Strandkörbe bereit, und, wer möchte, kann sich ein SUPBoard mieten. Zu dieser Atmosphäre passt auch das Konzept der Selbstbedienung an der Waldbar. 

Die Küche bietet einen spannenden Mix, der europäische, mediterrane, asiatische und südamerikanische Einflüsse verbindet. Von brutzelnden Garnelen aus dem Tontopf, asiatischen Suppen und italienischen Klassikern bis zu Eigenkreationen ist alles dabei. 

Die Empfehlungen der Betreiber Sarah Fleischer und Patrick T. Haninger lauten: Deck’s Currywurst mit Pommes, Fish & Chips mit hausgemachter Aioli und der ebenfalls beliebte Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln.

Unser Fazit 

Sehr schöner, idyllisch gelegener Spot direkt am Strand, der sogar im Grand Hotel empfohlen wird. In der Sommersaison bietet das Deck auch Beach-Parties mit Livemusik und DJ-Sets. Jetzt in der kälteren Jahreszeit macht man es sich mit heißen Getränken und Decken gemütlich.